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Jamaican Jerk Chicken

Das Hühnchen am Brustkorb aufschneiden, damit es später flach auf den Grill gelegt werden kann.

Jamaican Jerk Chicken (2)

Jamaican Jerk Chicken Brine:

6 Chillis (ich nehm Jalapenos, wer nicht scharf essen kann nimmt hier weniger!)
– 2 EL frischer Thymian
– 2 EL Piment
– 3 Zwiebeln (grob gehackt)
– 2 EL braunerZucker
– 2 EL Salz
– 2 TL schw. Pfeffer (frisch gemahlen)
– 2 TL Zimt
– 2 TL Muskatnuss
– 2 TL geriebener Ingwer
– 120 ml  Olivenöl
– 120 ml Soja Sosse
– 240 ml Orangensaft
– 240 ml Apfel Balsamessig (Hengstenberg)
– Saft einer Limette

Alle Zutaten kurz in den Mixer geben und das Hühnchen über Nacht darin marinieren lassen. Jamaican Jerk Chicken (3)Am nächsten Tag vor dem grillen das Hähnchen aus der Brine nehmen und gut abtupfen.

Nun das Hühnchen mit den Rub einreiben.

Jamaican Jerk Rub:

– 2 EL Zwiebelgranulat
– 1 EL brauner Zucker
– 1 EL Salz
– 1 EL Thymian
– 1 EL Piment
– 1/2 TL Zimt
– 1 TL Paprika edelsüß
– 1/2 TL Pfeffer
– 1 TL Chili Flocken

Jamaican Jerk Chicken (5) Jamaican Jerk Chicken (6)

Das Hähnchen bei ca. 200°C für 1h indirekt grillen.

Jamaican Jerk Chicken (7) Jamaican Jerk Chicken (8)

Gefüllte Putenbrust „Italienische Art“ auf Kürbisrisotto mit frischer Kresse und Parmesanspäne

Das Kürbisrisotto:

Zutaten:

  • ½  Kürbis
  • 250 gr. Risottoreis
  • 2-3 Schalotten
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 0,5 L Gemüsebrühe oder Fond
  • 200 ml. Trockenen Weißwein
  • etwas Schlagsahne
  • etwas Safran oder Paella-Gewürz
  • Muskatnuss
  • Salz
  • Pfeffer
  • Chiligewürz
  • Frischen Parmesan

Kürbis (am besten Hokkaido) schälen, entkernen und das Fleisch in kleine mundgerechte Stücke schneiden.

Schalotten und Knoblauch klein hacken und zusammen mit den Kürbisstücken in heißem Öl in einer beschichteten Pfanne / Bräter anbraten.

Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und unterheben.

Dann kommt der Reis drüber und wird kurz mit dem Kürbis und den Zwiebeln scharf angebraten bis er leicht glasig ist.

Ablöschen mit der Hälfte der Gemüsebrühe und der Hälfte des Weißweins.

Nun schön einkochen lassen und immer wenn das Wasser aufgesogen ist, wieder etwas nachgießen und immer schön rühren!!!

Man gießt so viel Wasser und Wein nach, bis der Reis weich ist und alles eine cremige Konsistenz hat. Man kann also immer fleißig rein gießen bis der Reis nichts mehr aufnimmt. Immer wieder schön probieren und dann abschmecken mit einem Schucker Sahne, Muskatnuss, Salz, Pfeffer, Safran und Chili.

Die Kräutercreme:

Hier kann man was zaubern was einem schmeckt, am Besten Creme Fraiche mit frischen Kräutern, Salz und Pfeffer vermischen. (wenn man faul ist, kann man auch einen Kräuterfrischkäse kaufen)

Putenbrust:

Zutaten:

  • Putenbrust am Stück eignet sich am Besten, dünne Stücke runter schneiden (als Alternative: Putenschnitzel)
  • Frischkäse
  • Petersilie, Basilikum, evtl. Salbei (frisch oder italienische Kräuter getrocknet)
  • Tomatenmark
  • Parmaschinken
  • Mozzarella
  • Rucola-Salat
  • Passierte Tomaten

 

Die Putenbrustscheiben ein paar Stunden vorher einlegen. (Marinade: Öl, Salz, Pfeffer, Knobi, Paprika, Senf, Honig)

Dann die Fleischscheiben in Frischhaltefolie packen und mit dem Fleischklopfer druff kloppen bis sie schön flach sind.

In einer Schüssel eine Masse aus Frischkäse, Kräutern, Tomatenmark herstellen, bisschen salzen und pfeffern.

Diese Masse wird nun dünn auf die Fleischscheiben gestrichen.

Dann Parmaschinken, etwas Mozzarella und Rucola drauf legen und die Fleischscheiben einrollen. (Hält am besten mit Zahnstocher, die man nach dem Garen wieder rausholen kann).

Dann die Fleischröllchen in eine Auflaufform und mit etwas passierten Tomaten übergießen (aber wenig, sollten nicht schwimmen)

Das ganze kann dann in den Ofen (ohne vorher anbraten) bei etwa 180 Crad, ca. 40 Minuten.

Die Putenröllchen auf das Risotto legen, mit Kresse und frischem Parmesanstreifen dekorieren.

Hühnchen und Risotto

Hühnerleber in der Walnusskruste mit Feldsalat

Zutaten (2Pers.):

  • 100g Hühnerleber                                     
  • 1 Ei
  • 10 Walnüsse                                              
  • etwas Mehl
  • Feldsalat                                                   
  • Kirschtomaten

Für das Dressing

  • Himbeeressig                                              
  • 1 EL Walnussöl
  • Salz, Pfeffer, Honig, rote Marmelade

 

Zubereitung

Die Hühnerleber kurz in kaltem Wasser wässern, anschließend säubern und von überflüssigen Sehnen und Adern befreien.

Den Feldsalat säubern und gut abtropfen lassen. Für das Dressing Himbeeressig mit Öl, Salz, Pfeffer, Honig und Marmelade vermengen und abschmecken.

Die Hühnerleber in Mehl wenden, anschließend durch das aufgeschlagene Ei ziehen, die Hühnerleber in den geriebenen Walnüssen wälzen und leicht andrücken.

Die so vorbereitete Hühnerleber in einer Pfanne mit etwas Öl gleichmäßig braten.

Den Feldsalat und die halbierten Cocktailtomaten mit der Vinaigrette in einer Schüssel marinieren und auf einem Teller anrichten.

Die nach gewünschtem Gargrat gebratene Hühnerleber auf dem Teller anrichten und servieren.

Hühnchenleber

Chicken Wings

Zutaten:

  • 500g Hühnchenflügel
  •  je 200 ml Ketchup und Cola
  •  2 EL Worcester
  • 1 EL Salz
  • 2 EL Knoblauchgranulat
  • 4 EL Honig
  • Paprikapulver

 Chicken Wings

Zubereitung:

Für die Marinade alle Zutaten vermischen und mit den Hähnchenflügel  in eine Tupper geben und für mind. 2h in den Kühlschrank stellen.

Grill für indirektes Grillen vorbereiten.

Dann die Marinade abgießen und die Flügel auf den Grill legen, jetzt mit etwas Paprikapulver bestreuen. Nach 20 Minuten die Flügel umdrehen und erneut mit dem Paprikapulver bestreuen – Deckel drauf und nach weiteren 20 min. sind die Flügel fertig (Temperatur 200 – 250 °C).

Beer Can Chicken

 Zutaten:

– 1 frisches Hühnchen

Marinade:

  • – Saft und Abrieb  von einer ½ Limette
  • – 1 TL Meersalz
  • – 2 -3 Knoblauchzehen
  • – 1 TL bunter Pfeffer
  • – 1 EL frischen Rosmarin, & Thymian
  • – 2 Blätter Salbei
  • – 1 TL Paprika  edelsüß
  • – 2 TL Chiliflocken
  • – 1 Dose Bier
  • – Rama Culinesse

Beer Can Chicken 

Zubereitung:

Alle Zutaten für die Marinade in einem Mörser zu einer glatten Masse vermengen.

Hühnchen waschen und trocken tupfen, mit der Marinade einreiben und für ca. 4 h in den Kühlschrank legen.

Eine Dose Bier (besser jedoch eine im Handel erhältliche Edelstahldose verwenden) zur Hälfte austrinken  und oben in die Dose weitere Löcher einstechen, dann das Hühnchen darauf setzen. Darauf achten, dass der Hals des Hähnchens verschlossen ist, damit der Bierdampf nicht sofort entweichen kann….

Grill vorbereiten für indirekte Hitze, Fettauffangschale in die Mitte des Grills (unter das Rost) stellen und mit heißem Wasser zur Hälfte füllen. Das Hühnchen mit der Bierdose auf den Rost setzen. Mit der Dose und den Füßen des Hähnchens eine Art Tripod bilden, damit es gut steht.

Das Hähnchen dauert bei 200 – 250 °C ca. 80 min. Wer ein rauchiges Aroma mag, gibt zur Grillkohle eine Hand aufgeweichte Holzchips dazu.

Ich habe das Hühnchen  zwei Mal mit einer Mischung aus Bier, Rama und 2EL des Rubs gemoppt.

Beer Can Chicken 1

Satè, oder Göckele am Steckele

Für 2 Personen ca. 500 g Hühnerbrust, oder Innenfilets

Für die Marinade:

1/4 Dose Kokosnussmilch
2 TL Ingwerpulver
2 TL Curry
1 TL Koriander
2 EL braunen Zucker
2 TL Salz
Saft einer Limette

Die Hähnchenbrust mindestens 2 Stunden darin marinieren…

Die Erdnusssoße:

1/2 Dose Kokosnussmilch
2 gehäufte EL Erdnussbutter
1 gehackte Knoblauchzehe
2 EL Sojasoße
1 EL braunen Zucker
1 TL Salz
etwas Cayenne

Die Erdnusssoße ganz kurz aufkochen, dann wieder abkühlen lassen. Zum servieren wieder etwas erwärmen.

Schnippelarbeit….

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Das Sößle:

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Ab auf die Buche:
Das hier ist die eigentliche Besonderheit. Die zurecht geschnittene und marinierte Hühnchenbrust wird aufgespießt.

Hierfür habe ich in ein Stück Buche Löcher gebort (Ø3mm). Das Holz vor dem Grillen unbedingt gut wässern – sonst fängt es Feuer! Es soll aber nur etwas Rauch und Geschmack an das Fleisch abgeben.
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Auf der Kugel bei ca. 250 °C für 25 min:

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Macht sich auch gut auf dem Tisch… praktisch und sieht einfach klasse aus!!!

Achtung! Untersetzer verwenden, evtl. das Holz kurz auf ein nasses Tuch legen und dann erst servieren… sollte ja auf dem Tisch nicht weiter klimmen 🙂

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Tellerbild:

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A Schwob schmeißt nichts weg… Also machmer d Stub noch warm :D

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